Malaga

Malaga

Malaga ist die Hauptstadt der Costa del Sol an der Südostküste Spaniens. Wer seinen Urlaub in der Sonne und bei guter Küche verbringen möchte, ist hier richtig. Bekannt wurde Malaga unter anderem als Geburtsort Pablo Picassos, wovon das kulturelle Angebot der Stadt folglich stark geprägt ist.

In der Region Malaga gibt es eine ganze Reihe attraktiver Ferienorte, die von Nordeuropäern gern frequentiert werden.

Was kann man in Malaga unternehmen?

Malaga lebt von der Geschichte und der Kunst. Zu jeder Jahreszeit kann man hier deshalb spannende Kunstausstellungen erleben. Viele glauben, Picasso zu kennen, doch bei einem Besuch in Malaga wird man von der Stilvielfalt und der unglaublichen Produktivität des Künstlers überrascht. In den Ausstellungen werden Skulpturen, Keramikarbeiten, Malerei und vieles mehr gezeigt - verblüffende Kunstwerke, die man sonst nirgends zu sehen bekommt.

Die größte Attraktion Malagas sind natürlich Sonne und Badestrände. Die Strände erstrecken sich entlang der Küste der gesamten Region, unterbrochen von einigen Bergausläufern. Die Auswahl an Stränden ist also groß. Die meistbesuchten Sandstrände in Malaga verfügen über Bistros und Liegestühle, man findet aber auch wenig bevölkerte Strände mit eher rauem Charakter.

Die spanische Küche ist spannend und abwechslungsreich, und Malaga bildet hier keine Ausnahme. Fisch und Meeresfrüchte stehen ganz oben auf der Speisenkarte, man bekommt jedoch auch Kaninchen und Huhn, oft auf ortstypische und schmackhafte Weise zubereitet. Malaga und die Costa del Sol sind ein hervorragendes Reiseziel für alle.

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